Papst Franziskus war auf Indonesienreise, im bevölkerungsreichsten muslimischen Land der Erde. Dort traf er sich mit dem Großimam der Istiqlal Moschee in Indonesiens Hauptstadt Jakarta. Das interreligiöse Treffen beinhaltete eine gemeinsame Erklärung gegen Gewalt und Umweltzerstörung, welche Papst Franziskus und der islamische Religionsführer unterzeichneten, sowie buddhistische, hinduistische und protestantische Vertreter.
Ökumenische Selbstverleugnung bis in den Tod
Bei der sogenannten Erklärung gegen Gewalt verlor natürlich niemand ein Wort über die wachsende Gewalt gegen Christen, sowie die systematische Verfolgung von Christen in Nigeria und in vielen muslimischen Ländern weltweit. Im Hintergrund dieses Treffens haben indonesische Sicherheitskräfte einen islamisch motivierten Terroranschlag gegen Papst Franziskus verhindert und sieben Verdächtige festgenommen. Damit hat die Ökumene dem Pontifex fast sein Leben gekostet. Abgerundet wurde das Treffen vom Handkuss des Papstes an den Imam, womit er sich ihm absolut unterworfen hat, und seinen Schlusssegen selbstverständlich ohne Kreuzzeichen erteilte.
Es geht uns alle an
Somit hat Papst Franziskus die katholische Religion bloßgestellt, vor den Augen der islamischen Welt. Besonders prekär in Anbetracht der wachsenden Unruhen in Europa, ausgehend von muslimischen Einwanderern. Die Selbstauflösung der Kirche, unter diesem Pontifikat, geht uns alle an. Von daher sind wir in der Pflicht aufzuklären und für die Wahrheit einzustehen, und uns dieser unseligen Ökumene zu widersetzen. Denn der Herr Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, außer nur durch ihn (Johannes 14,6).
Quellen: Domradio, katholisch.de, Katholische Antworten (YouTube)