Grünliberale Politikerin hat Jesus und Maria im Fadenkreuz

Die Schweizer Grünliberale Politikerin Sanija A. schießt nicht nur den Vogel ab, sondern zielt direkt auf das Herz der katholischen Kirche, genauer gesagt, auf Jesus und Maria.

Liberal und weltoffen – aber nicht gegenüber dem Christentum

Grüne Politik tarnt sich gerne unter einem Deckmantel der Weltoffenheit und Toleranz, doch die Maske fällt immer öfter vom Gesicht der kommunistischen, antiklerikalen, gar antichristlichen, Gutmenschen. So hat die benannte Politikerin für eine Schießübung, auf dem Schießstand, ein Bild von Maria mit dem Jesuskind als Zielscheibe genutzt. Das durchlöcherte Bild postete sie dann stolz auf ihrem Instagram Profil.

Liberal – Grün – Muslimisch

Nachdem es massenhaft Kritik hagelte, kam natürlich die standesgemäße Entschuldigung. Die typischen Phrasen, die nicht der Rede wert sind. Es wäre alles nur ein Zufall gewesen, denn sie hatte rein zufällig einen Katalog zur Hand der eine geeignete Größe hatte um als Zielscheibe zu dienen. Das sie dann die Seite mit dem Bild der Muttergottes mit dem Jesuskind aufschlug und es mit den Kugeln durchsiebte, war auch keine Absicht, sie habe ja nicht darauf geachtet. Ja, ist klar! Wie glauben ihr kein Wort. Stellen wir uns mal vor, sie hätte zufälligerweise ein Bild der Kaaba aufgeschlagen. Das hätte die bekennende Muslimin garantiert nicht als Zielscheibe genutzt. Bei ihrer Entschuldigung verwies sie auch auf ihren islamischen Glauben und versicherte, dass sie niemanden kränken wollte, da Maria und Jesus auch im Islam verehrt werden.

Europa ist im Umbruch

Diese linksgrüne Politik ist Schuld an diesen Umständen. Der christliche Glaube wird in aller Öffentlichkeit und Schamlosigkeit diffamiert und der Lächerlichkeit preisgegeben. „Sie lästern über Dinge, die sie nicht verstehen.“ (2. Petrus 2,12). Sobald man aber was gegen den Islam sagt, ist der Aufschrei groß, denn das oberste Gebot des Zeitgeistes ist die Toleranz. Diese angebliche Toleranz misst aber mich zweierlei Maß. „Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt“ (Johannes 15,18-19), hat uns unser Herr Jesus Christus prophezeit, und es bewahrheitet sich mehr als je zuvor in unseren Zeiten.

 

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