Regenbogen ja – Jesus nein! Der bunte Fußball

Die LGBTQ Lobby hat weite Teile der Gesellschaft im eisernen Griff! Davon bleibt auch der Fußball, der Männersport schlechthin, nicht verschont. 

Regenbogen ja – Jesus nein

Der Kapitän des englischen Fußballclubs Crystal Palace Marc Guehi muss aufgrund der Bestimmungen der englischen Football Association (FA) eine Kapitänsbinde in Regenbogenfarben tragen. Dies gefällt dem englischen Nationalspieler aber ganz und gar nicht. Er hat die bunte Kapitänsbinde mit einer „Jesus loves you“ Aufschrift versehen. Daraufhin gab es eine formale Ermahnung vom englischen Fußballverband.

Toleranz bei Muslimen, aber nicht bei Christen?

Interessant wird es, wenn wir den Blick auf den englischen Fußballclub Ipswich Town lenken. Der dortige Kapitän Sam Morsy weigerte sich zum wiederholten Male eine LGBTQ Armbinde zu tragen. Dies begründet der bekennende Moslem mit seinen religiösen Ansichten. Sein Fußballverein sprach seine Unterstützung für die LGBTQ Agenda aus. Zeitgleich bekundete der Verein aber auch Toleranz gegenüber den religiösen Überzeugungen seines Spielers.

Toleranz über Toleranz, nur nicht für die Christen

Eine Ermahnung gab es für Morsy noch nicht, obwohl sein Fall ebenso am Dienstag stattfand, wie der Fall um Marc Guehi. Es bleibt abzuwarten, wie die Geschichte enden wird.

 

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