Georgien hat kürzlich ein Gesetz erlassen, das Geschlechtsumwandlungen verbietet und LGBTQ-Propaganda stark einschränkt, um die moralische und gesellschaftliche Ordnung des Landes zu schützen. Dieses Gesetz, das von der Orthodoxen Kirche unterstützt wird, betont den Schutz der traditionellen Familie und die Erziehung der Kinder frei von westlichen Einflüssen, die eine Bedrohung für die geistige und moralische Entwicklung der Jugend darstellen.
Ein Beispiel für Deutschland?
Im Gegensatz dazu befindet sich Deutschland auf einem völlig anderen Weg, der zunehmend problematische Auswirkungen auf die Gesellschaft zeigt. LGBTQ-Themen werden aggressiv in Schulen und Kindergärten eingeführt, oft gegen den Willen der Eltern. Es gibt unzählige Programme und Initiativen, die bereits kleine Kinder mit komplexen und oft verwirrenden Konzepten von Geschlecht und Sexualität konfrontieren, die weit über das hinausgehen, was kindgerecht ist. Dies führt zu einer frühen Übersexualisierung der Kinder und untergräbt die natürlichen Familienstrukturen, die traditionell als Grundlage einer gesunden Gesellschaft gelten sollen.
Ein weiteres Problem in Deutschland ist, dass LGBTQ-Aktivisten zunehmend Einfluss auf die Gesetzgebung und das Bildungssystem nehmen. Eltern haben kaum noch die Möglichkeit, sich gegen die indoktrinierende Vermittlung solcher Themen in Schulen zu wehren, da dies als intolerant oder rückschrittlich betrachtet wird. Der moralische Relativismus, der in Deutschland mittlerweile dominiert, schwächt die Position der Familie und fördert eine Kultur der Verwirrung und Unsicherheit bei den jungen Menschen.
Was verbietet das neue Gesetz Georgien konkret?
Dieses Gesetz schließt das Verbot von Geschlechtsumwandlungen, die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen und das Verbot der öffentlichen Darstellung von LGBTQ-Symbolen wie der Regenbogenflagge ein. Außerdem wird die Verbreitung von LGBTQ-Inhalten in Schulen und den Medien strikt untersagt.
Kurzes Fazit
So einfach kann es manchmal gehen.