Satanische Eröffnungsfeier der Olympiade in Paris

Die olympischen Sommerspiele in Paris haben begonnen. Bereits die Eröffnungsfeier dieses Spektakels bietet reichlich Diskussionsstoff.

Apokalyptisch

Die Szene des pfahlen Reiters, der zu Beginn siegessicher und stolz durch das Bild galoppiert, erinnert an die Worte aus der Apokalypse: „Ich schaute, und siehe, da war ein fahles Roß. Der auf ihm saß, hieß “der Tod“, und der Hades folgte ihm. Ihm ward Macht über den vierten Teil der Erde gegeben, zu töten durch Schwert und Hunger, durch tödliche Krankheit und durch die Tiere der Erde“ (siehe Offenbarung 6,8). Es ist gewiss kein Zufall, dass dieser Reiter über Wasser zu reiten scheint, was eine Parodie auf den auf dem Wasser wandelnden Jesus Christus (siehe Markus 6,48) ist. Die Marschroute ist klar: Der Hades greift an! Der Angriff des Hades, angeführt vom apokalyptischen Reiter des Todes, richtet sich einzig und allein gegen die katholische Kirche, was unsere Analyse beweisen wird. In der Bibel prophezeit der Herr Jesus Christus bereits diesen Kampf der Pforten der Hölle gegen Seine auf Petrus gebaute Kirche, mit dem Versprechen, dass diese die katholische Kirche nicht überwältigen werden (siehe Matthäus 16,18).

Verherrlichung der französischen Revolution 

Das groteske Schauspiel nimmt seinen Lauf. Das perverse Bild der singenden geköpften Marie Antoinette, begleitet von Heavy Metal Musik, und dem darauffolgenden roten Konfettiregen im Flammenmeer, welches ein Blutbad symbolisieren sollte, war die absolute Verherrlichung der französischen Revolution, dem bestialischen Kampf der Freimaurerei gegen die katholische Kirche. Es folgt, begleitet von Tanzeinlagen von als Frauen verkleideter Männer, der Höhepunkt der teuflischen Inszenierung. Das letzte Abendmahl, dargestellt von Transvestiten in der Rolle der Apostel, und einer Frau die den Platz Jesu einnimmt. Die Verlästerung der heiligen Eucharistie, dem Zentrum des katholischen Glaubens. Diese Frau trug einen Kopfschmuck der einer Hostie ähnelte, von dem sieben Strahlen ausgingen, was wiederum eine Monstranz symbolisiert. In ihrer teuflischen Raffinesse haben die Initiatoren dieser Geschmacklosigkeit, es noch geschafft, die Muttergottes ebenfalls zu lästern. Die sieben Strahlen symbolisieren ebenfalls die sieben Schmerzen Mariens, welche der greise Prophet Simeon ihr vorhersagte (siehe Lukas 2,35). Abgerundet wird dies von dem herzförmigen Handzeichen welches die Frau in die Kamera hielt. Der Abschluss all dessen war der als Dämon verkleidete fast nackte Mann der sich vor dem parodierten letzten Abendmahl, welches an dem weltberühmten Bild Leonardo da Vinci’s angelehnt war, widerlich rekelte.

Die direkte Antwort Gottes

Die Antwort Gottes ließ nicht lange auf sich warten. Es kam 24 Stunden später zu einem Stromausfall in Paris, welcher aber die katholische Basilika Sacré-Cœur nicht betroffen hat. So leuchtete dieses machtvolle erhabene monumentale sakrale Bauwerk, vom Gipfel des Montmartre 200 Meter über dem Fluss Seine gelegen, als ein Licht, welches die Pariser Finsternis unter die Füße des Herrn zu unterwerfen schien.
Weltweit wurde Kritik an der okkulten Eröffnungsfeier geäußert.

Kritik – mal direkter, mal geheuchelt sanft

Die französische Bischofskonferenz nannte es „Szenen des Spotts und der Verhöhnung des Christentums“. Bischof Robert Barron aus Minnesota ruft die Katholiken auf „ihre Stimme zu erheben“ gegen die „grobe Verspottung des Letzen Abendmahls“. Der weltberühmte Unternehmer Elon Musk erkannte es als „äußerst respektlos gegenüber Christen“. Auch aus Deutschland kam Kritik, nämlich von Bischof Stefan Oster, welcher folgendes sagte: „Eine eindrucksvolle Eröffnung von hoffentlich friedlichen Spielen. Das queere Abendmahl war allerdings ein Tiefpunkt und in der Inszenierung völlig überflüssig“.
Von dieser Kritik unbeeindruckt zeigt sich der offen bekennende homosexuelle 42 jährige jüdische Regisseur Thomas Jolly, der sich auf seine künstlerische Freiheit beruft und beteuert, dass er niemanden beleidigen wollte.

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