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Alois Irlmaiers Prophetie vom kommenden Krieg in Europa – 3 Tage Finsternis und alles ist vorbei

"Schleim-Jesus" bei ARD

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Information: Privatoffenbarungen und Aussagen von Sehern gehören nicht zum verbindlichen Glaubensgut der Kirche und verpflichten die Gläubigen zu keinem Glaubensakt.

Alois Irlmaier war ein einfacher katholischer Mann. Er war kein Geistlicher und auch kein Heiliger. Doch Gott gab ihm eine besondere Gabe, die Gabe der Weissagung. Seine Vorhersagen sind erschreckend genau, und wie auf unsere Zeit zugeschnitten, mit Blick auf aktuelle weltpolitische Ereignisse. Für ihn stand am Anfang keine militärische Eskalation, sondern eine lange innere Entwicklung – ein geistlicher Niedergang, der dem äußeren Zusammenbruch vorausgeht. Seine Worte klingen heute wie eine düstere Diagnose der Zeit.

Alois Irlmaier sah unsere Zeit voraus 

Mit folgenden kurzen Sätzen prophezeite er, womit der Weg zum Untergang gepflastert sei.

„Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie.“

Doch dieser Wohlstand, aus dem Wirtschaftswunder der 1950er und 60er Jahre bleibt nicht fruchtbar. Er nährt nicht Dankbarkeit, sondern Selbstgenügsamkeit. Irlmaier sah, dass mit dem materiellen Überfluss eine geistige Leere einhergeht:

„Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor.“

Als Katholik aus Bayern beschreibt er den zusenden Verfall der katholischen Kirche. Die Lehre wird verwässert, der Herr wird in seinem eigenen Haus gelästert und die Menschen verlieren den, sie kehren der Kirche den Rücken. Der Seher sieht als Konsequenz dessen einen moralischen Verfall, der alle Lebensbereiche durchdringt:

„Darauf eine noch nie da gewesene Sittenverderbnis.“

Die Ordnung zerfällt nicht nur im Inneren. Auch die Gesellschaft verändert sich sichtbar. Eine pervertierte Gesellschaft, die weder Scham noch Maß kennt.

„Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.“

Dieses Phänomen sehen wir seit 2015. Eine unkontrollierte Masseneinwanderung von kulturfremden Völkern. Aufgrund des Glaubensabfalls und der Sittenverderbnis, gibt es ein spirituelles Vakuum was ihnen die Verbreitung ihrer falschen Religion ermöglicht.

„Es herrscht eine hohe Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.“

Danach folgt, nach Alois Irlmaier, der wirtschaftliche Verfall Deutschlands. Für Irlmaier sind dies keine zufälligen Begleiterscheinungen, sondern Vorzeichen. Der innere Zerfall mündet schließlich in offene Unruhe:

„Bald darauf folgt die Revolution.“

Innere Unruhen und Zustände wie Bürgerkrieg. Heute haben wir 80 Messerverbrechen am Tag, regelmäßige Terrorattacken und Gewalt wohin das Auge reicht. Darauf folgt, fast wie ein Gericht, der äußere Schlag:

„Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.“

Was nun folgt, so schildert Irlmaier, ereignet sich nicht langsam, sondern trifft die Menschen mitten im Alltag. Der Krieg beginnt nicht mit Sirenen, sondern mit Überraschung.

Wie aus dem Nichts beginnt der Krieg

In einem seiner eindringlichsten Bilder beschreibt er den Moment des Erwachens:

„Die Bauern sitzen beim Kartenspielen im Wirtshaus, da schauen die fremden Soldaten bei den Fenstern und Türen herein.“

Der Friede zerbricht in einem Augenblick. Aus dem Osten rollt eine dunkle Macht heran:

„Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten, es geht aber alles sehr schnell.“

Die Zeit selbst scheint zusammengedrängt. Irlmaier spricht von einem rätselhaften Zeichen:

„Einen Dreier seh’ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tag’ oder drei Wochen.“ Damit wird wahrscheinlich die Länge des Krieges gemeint sein. Viele katholische Seher, deren Weissagungen mit denen Irlmaiers übereinstimmen, sprechen von einem dreimonatigen Krieg, der durch eine dreitägige Finsternis, von der Irlmaier ebenfalls berichtet, beendet wird. Der Vormarsch nimmt seinen Ausgang in Böhmen: „Von der Goldenen Stadt (Prag) geht es aus.“

Drei Stoßkeile aus dem Osten

Dann teilt sich der Angriff in mehrere massive Stoßrichtungen. Entlang der Donau sieht Irlmaier den ersten großen Heerwurm: „Der erste Wurm geht vom blauen Wasser (Donau) nordwestlich bis an die Schweizer Grenz’.“

Die Donau selbst wird zur Grenze:

„Das blaue Wasser ist die südliche Grenze.“

„Südlich vom blauen Wasser kommen sie nicht.“

Doch nördlich davon bricht jede Ordnung zusammen:

„Bis Regensburg steht keine Brücke mehr über die Donau.“

Ein interessanter Zusammenhang: Irlmaier sieht die sicheren Gebiete während dieses Krieges südlich der Donau und westlich des Rheins. Diese Gebiete sind heute die mit der prozentual höchsten katholischen Bevölkerung.

Fast gleichzeitig setzen weitere Angriffe ein. Drei gepanzerte Keile durchschneiden Deutschland:

„Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau blitzartig über Westdeutschland in Richtung Rhein vor – ohne Vorwarnung.“

Die Bevölkerung wird von Panik erfasst: „Das wird so unvermutet geschehen, daß die Bevölkerung in wilder Panik nach Westen flieht.“ Doch gerade das moderne Leben wird zur Falle: „Viele Autos werden die Straßen verstopfen – was ein Hindernis ist, wird niedergewalzt.“

Unaufhaltsam drängen die Angreifer vor:

„Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf. Tag und Nacht rennen sie.“

Ihr Ziel ist klar:

„Ihr Ziel ist das Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen.“

Auch die großen Städte bleiben nicht verschont:

„Vom großen Frankfurt bleibt kaum etwas übrig.“

„Das Rheintal wird verheert werden, mehr von der Luft her.“

3 Tage Finsternis und das Ende des schrecklichen Krieges

Mitten im Krieg, so sah es Alois Irlmaier, ereignet sich ein Geschehen, das alles bisherige Leid überragt. Es ist kein gewöhnliches Kriegsgeschehen mehr, sondern ein weltumspannendes Zeichen, das Himmel und Erde zugleich betrifft. Irlmaier sprach davon mit großer Ernsthaftigkeit:

„Während des Krieges kommt die große Finsternis, die 72 Stunden dauert.“

Diese Finsternis ist nicht bloß das Fehlen von Licht. Sie ist begleitet von kosmischen und irdischen Erschütterungen, die selbst den Ungläubigen erschrecken:

„Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreie: ‚Es gibt einen Gott!‘“

Was hier geschildert wird, erinnert viele Gläubige an biblische Gerichtsbilder – an die Plagen Ägyptens, an die Verdunkelung der Sonne beim Tod Christi, an die apokalyptischen Zeichen der Offenbarung. Irlmaier betont, dass diese Finsternis plötzlich kommt:

„Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg.“

Dann brechen Naturgewalten los:

„Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde.“

Die Welt, die sich zuvor sicher und aufgeklärt wähnte, erkennt ihre Ohnmacht. Technik versagt:

„Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf.“

Doch die eigentliche Gefahr kommt nicht aus der Dunkelheit selbst, sondern aus dem, was sie mit sich bringt. Irlmaier spricht eindringlich von einer tödlichen Wolke:

„Draußen geht der Staubtod um.“

„Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt.“

Deshalb wiederholt er seine Warnung mit beinahe väterlicher Dringlichkeit. Sie richtet sich nicht an Soldaten, sondern an einfache Menschen, an Familien, an Betende:

„Dann geh nicht hinaus aus dem Haus!“

„Mach die Fenster nicht auf, macht während der 72 Stunden kein Fenster auf.“

„Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus.“

Das Haus wird zum Schutzraum – wie einst bei den Israeliten in Ägypten. Zeichen des Glaubens erhalten dabei eine besondere Bedeutung:

„Laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen.“

„Und betet.“

Der katholische Zusammenhang ist unverkennbar. Nur Kerzen in der katholischen Kirche priesterlich geweiht wurden, werden in der dreitägigen Finsternis brennen. Diese Finsternis ist eine spirituelle Prüfung für die Gläubigen Katholiken, vor der viele Heilige und Seher berichten.

Auch Wasser und Nahrung bleiben nicht verschont:

„Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind.“

Dann, so sagt er schlicht:

„Nach 72 Stunden ist alles wieder vorbei.“

Doch was bleibt, ist eine Welt, die nicht mehr dieselbe ist. Irlmaier sah eine Zahl der Toten, die jedes menschliche Vorstellungsvermögen sprengt:

„Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen.“

„Nach der Katastrophe werden mehr Menschen tot sein als in den zwei Weltkriegen zusammen.“

Auch die Schöpfung leidet:

„Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr.“

„Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann.“

Die toten Körper selbst tragen die Spuren des Geschehens:

„Die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz.“

Doch die tödlichen Wolken bleiben nicht:

„Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab.“

Und dann – überraschend, fast tröstlich – endet die Schau nicht in Hoffnungslosigkeit. Nach Gericht und Läuterung folgt eine neue Ordnung. Irlmaier sah keinen endgültigen Untergang, sondern einen Neubeginn:

„Frieden wird dann sein und eine gute Zeit.“

Er spricht von einer Epoche, die von Dankbarkeit und Einfachheit geprägt ist:

„Nach der Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen.“

Und schließlich dieser fast stille Satz, der wie eine Seligpreisung klingt:

„Wer’s erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen.“

Nicht der Krieg steht am Anfang – sondern der Verlust des Glaubens. Und nicht Panzer entscheiden das Ende – sondern der geistliche Zustand des Menschen.

Oder, wie es der Seher selbst nüchtern sagte:

„Es geht alles sehr schnell.“

Gerade deshalb bleibt seine Mahnung aktueller denn je: wachsam zu sein, im Glauben zu bleiben und das Herz nicht an trügerischen Wohlstand zu hängen.

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