Sieben knallharte Aussagen Leo XIV. gegen die teuflischen Irrtümer unserer Zeit

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In der Vergangenheit hat die Kirche es versäumt, zeitgeistliche Irrtümer wie den Kommunismus, den Relativismus und auch den Genderismus – die Irrlehre der LGBTQ-Lobbyisten – zu verurteilen.

In der Vergangenheit hat Leo XIV. diese Irrtümer verurteilt

Als Papst Leo XIV. noch Bischof in Peru war, hat er die Irrtümer unserer Zeit beim Namen genannt und knallhart verurteilt. Schauen wir uns sieben seiner Aussagen an, die den Katholiken Hoffnung machen:

„Die marxistische Theologie versucht, die Gnade durch die Revolution zu ersetzen – und endet damit, den Staat über Gott zu stellen.“ (Villanova University, 12. April 1995)

„Der Kommunismus ist der Irrtum des 20. Jahrhunderts, der unsere verwundbarsten Gemeinschaften noch immer bedroht.“ (Lima, 15. März 2001)

„Christen müssen den ideologischen Versuchungen des extremen Kollektivismus widerstehen, der die Seele im Namen der sozialen Gerechtigkeit versklavt.“ (Cuzco, 23. Juni 2003)

„Der moralische Relativismus, wie er von bestimmten marxistischen Strömungen gefördert wird, leugnet die Wahrheit Christi und verdirbt das Gewissen der Jugend.“ (Chiclayo, 8. Dezember 2007)

„Der Kommunismus hat sogar christliche Kreise durchdrungen – getarnt als Solidarität. Es ist unsere pastorale Pflicht, ihn zu entlarven.“ (Lateinamerikanische Bischofskonferenz, 14. Mai 2010)

„Die Gender-Ideologie ist eine kulturelle Kolonisierung, die die Familie an ihren Grundfesten zerstört.“ (Santa María Reina, 27. November 2016)

„Diejenigen, die die Abschaffung des biologischen Geschlechts fordern, wollen die Schöpfung neu erfinden. Das ist moderner Hochmut im Gewand der Inklusion.“ (18. Februar 2023)

Die satanischen Irrtümer unserer Zeit müssen verurteilt werden

Leo XIV. hat als Bischof all die teuflischen Irrtümer, welche selbst in die katholische Kirche Einzug hielten, gnadenlos verurteilt – sei es der Kommunismus, der Relativismus oder die Gender-Ideologie. Wir hoffen darauf, dass Leo XIV. diese Verurteilungen auch als Papst tätigt und so das nachholt, was die Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil versäumt hat.

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