Kurz vor dem Jahreswechsel gingen die Männer von Christkönigtum nochmal auf die Straße. Ziel der Obdachlosenhilfe und katholischen Mission war Bochum. [Video – Youtube]
Im Dienste der Nächstenliebe und Gottesliebe
Treffpunkt war der Hinterausgang des Bochumer Hauptbahnhofs. Fast 20 Männer haben sich versammelt, um im Zeichen der Brüderlichkeit den Ärmsten zu helfen. Die Menschen begegneten uns interessiert und herzlich. Besonders bewegend war der Anblick eines kleinen Jungen, der begeistert auf das große Kruzifix zu lief und es erklärt bekommen wollte. Auch ein Obdachloser der die Christusfahne umarmte und küsste, zeigte uns, wir sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Schlafsäcke, Decken und Essenspakete
Unsere Mission wurde von den Fahnenträgern begleitet, so dass jeder unsere katholische Gesinnung erkennen konnte. Schon als wir unsere Hilfsgüter verpackten kamen die ersten Obdachlosen und armen Menschen auf uns zu. Wir durften ihnen helfen und den heiligen katholischen Glauben vermitteln. Wir haben viele Flyer und Wundertätige Medaillen verteilt. Diese Mission war ein wahrer Segen.
Anbetung und Debatten
Unser Weg führte uns vom Hauptbahnhof, durch die Innenstadt in Richtung einer katholischen Kirche, wo das Allerheiligste ausgestellt war. Wir versammelten uns dort zum Gebet, vor dem Herrn Jesus Christus. Diese Kirche, welche die älteste in ganz Bochum ist, bot uns einen erschreckenden Anblick. Tradition trifft auf Modernismus. Wunderschöne Hochaltäre neben einem gläsernen Beichtstuhl und nach Götzen aussehenden Wandbildern. Auf dem Rückweg, welchen wir nutzen um per Megafon über das Verbrechen der Abtreibung aufzuklären, kam es zu einer Debatte mit einem aktiven Abtreibungsbefürworter. Kurz vor Ende unserer Mission trafen wir auf einen Stand der Zeugen Jehovas. Wir gingen freundlich auf sie zu und haben den katholischen Glauben verteidigt.
Es entwickelt sich etwas Großes
Christkönigtum wird immer beliebter. Unsere Mission wird deutschlandweit intensiviert. Schließe auch Du dich dem Christkönigtum an, und kämpfe den guten Kampf des Glaubens (1. Timotheus 6,12).