Skandal in Paris: Kritiker der antichristlichen Eröffnungsfeier verhaftet!

Ein Bus von CitizenGO, der den Slogan „Beendet die Angriffe auf das Christentum“ trug, sorgte in Paris für Aufsehen. Was als friedlicher Protest gegen die blasphemische Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele geplant war, endete in einer dramatischen Eskalation.

Was geschah

Am Montagmorgen begann der Bus seine Fahrt durch Paris, um den Unmut von über 383.363 Unterzeichnern einer Petition sichtbar zu machen. Die Polizei ignorierte den Bus zunächst, griff jedoch später überraschend ein: Mit gezogenen Waffen stoppten sie das Fahrzeug, verhafteten sechs Personen und den Busfahrer. Das kuriose: Es war keine Demonstration. Der Bus fuhr lediglich mit dem Aufdruck durch die Stadt.

In Handschellen

Die Festgenommenen wurden zu einer Polizeistation gebracht, in Handschellen gelegt und schließlich in eine zweite Sicherheitseinrichtung verlegt. Dort wurden sie laut Berichten inhaftiert, ohne Zugang zu Anwälten oder Familienangehörigen. Unter harten Bedingungen mussten sie die Nacht verbringen, einige ohne Nahrung und Wasser.

Erst durch den Einsatz eines Anwalts gelang es, die Freilassung der Inhaftierten zu erwirken. Allerdings mussten sie zur weiteren Befragung zurück zur Polizeiwache. Schließlich entschied die Staatsanwaltschaft, dass keine Grundlage für eine Anklage bestehe. Die Aktion erregte internationales Aufsehen, und viele kritisierten das Vorgehen der französischen Behörden als unverhältnismäßig und repressiv. Die Organisatoren kündigten an, rechtliche Schritte gegen hochrangige Politiker und die Polizei einzuleiten.

Es geht mutig weiter

Trotz der harten Maßnahmen und der Forderung, die Beschriftung des Busses zu entfernen, blieb dieser bis zur Abfahrt aus Paris sichtbar. CitizenGO sieht das Vorgehen als einen Versuch, die „Meinungsfreiheit“ zu unterdrücken, und ruft zu weiteren Unterstützungsmaßnahmen auf.

Wir bitten um Gebet für die mutigen Initiatoren.

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