Am 21. Juli 2023 berichtete „kath.net“ über die Schändung der Kirche Notre-Dame du Travail in Paris, bei der ein Feuer gelegt wurde. Das Feuer konnte gestoppt werden und entwickelte sich glücklicherweise nicht zu einem Großbrand. Bisher Unbekannte Täter besprühten die Wände mit antichristlichen Parolen wie „Jesus brenne, es gibt nur einen Gott: Allah“ und „Ungläubige, unterwerft euch fünfmal am Tag im Gebet zu Allah“. Sie stahlen sakrale Gegenstände und stachen einer Marienstatue sogar ein Messer in den Hals. Dank schnellen Eingreifens wurde der Schaden begrenzt. Ermittlungen wurden eingeleitet, und ein Sühneritus wurde durchgeführt.
Hass auf das Christentum
Diese „Vorfälle“ sind keine Einzelfälle. In Wien zerstörten muslimische Schüler kürzlich eine Bibel und rissen Seiten heraus. Sie schrieben zudem Parolen wie „Der Islam wird siegen“ an Tische und Wände der Schule. Solche Ereignisse verdeutlichen die Machtansprüche des Islams und die Schwäche Europas, die durch seine laschen Gesetze und den Liberalismus verstärkt wird.
Migrationsanteil in Paris
In einigen Stadtteilen von Paris liegt der Migrationsanteil tatsächlich über 41%. Besonders hohe Anteile an Menschen mit Migrationshintergrund finden sich in den nördlichen und östlichen Stadtteilen sowie in den Vororten (banlieues) von Paris. Diese Bezirke, wie z.B. Seine-Saint-Denis, verzeichnen besonders hohe Migrationsanteile.
Das Schweigen der Medien über die Motive
In Frankreich werden Angriffe und Vandalismus gegen katholische Kirchen von den Medien oft unzureichend behandelt. Die Motive hinter diesen Taten werden selten untersucht oder offen diskutiert, da sie häufig im Widerspruch zu den liberalen Ansichten der Medien stehen. Stattdessen werden solche Vorfälle oft heruntergespielt oder gar ignoriert. Dies führt zu einer einseitigen Berichterstattung und verschleiert die wahren Hintergründe dieser Angriffe.