Rapper Haftbefehl und die teuflische Saat – Netflix Doku – Gewalt, Kriminalität und Okkultismus

Der bekannte Offenbacher Rapper „Haftbefehl“ steht neuerdings wieder im Rampenlicht, obwohl er längst abgeschrieben schien. Bekannt wurde der Rapper mit Liedern die Gewalt und Drogenkonsum thematisieren. Es folgte der Absturz, sowohl psychisch als auch körperlich. Der Aufstieg und der Fall des Rappers Haftbefehl wurde nun in einer Netflix-Dokumentation verfilmt. Dort wird er bemitleidenswert dargestellt. Natürlich bemitleiden wir ihn als Katholiken ebenfalls und beten für seine Seele. Sein Leben scheint zerstört, so wie die Leben vieler junger Menschen, die falschen Vorbildern folgen. Drogen, Gewalt, Unzucht, Luxus, Kriminalität – kurz gesagt ein gottloses Leben. Die Finsternis, die er verbreitet hat, hat ihn nun ganz vereinnahmt. In der Dokumentation sehen wir einen körperlich und psychisch gebrochenen Mann. Kein Protzen mehr mit Waffen und teuren Autos.

Haftbefehl in der Finsternis gefangen

Aufgewachsen ist Haftbefehl in einem sozialen Brennpunkt in Offenbach. In seinen Raptexten berichtet er von einem Leben voller Gewalt, Drogenkonsum und Drogenhandel. Mit dem Lied „Chabos wissen, wer der Babos ist“ erlangte er große Berühmtheit. Wir können getrost sagen, Haftbefehl war einer der Grundsteinleger der heidnischen Talahon-Antikultur, die heute unser Stadtbild prägt, wie es Bundeskanzler Friedrich Merz wahrheitsgemäß herausrutschen ließ. Mit seinen Liedern prägte er unzählige junge Menschen, und beeinflusste nachhaltig ihre Lebensrealität. Kriminalität wird in seinen Texten als erstrebenswert und respektgebietend dargestellt. Gewalt, Hurerei, Materialismus, Drogenkonsum, Drogenhandel, gepaart mit teuren Autos und Posieren mit Waffen, wurden durch Rapmusik zum Vorbild der Jugendlichen. Ein unseliger Lebenswandel.

„Oder wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Habgierige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes erben.“ (1. Korinther 6,9–10)

Der Kampf gegen das christliche Abendland

Das ehemalige Land der Dichter und Denker wurde zum Land der „Chabos“ und „Azzlacks“. Hinter der Musikindustrie verbergen sich kulturzerstörende Mächte, die Meinungsmache und eine Umerziehung der Gesellschaft anstreben. Auch in Haftbefehls Musikvideos fehlte es nicht an eindeutigen Symbolen und Zeichen, die auf verschiedene Geheimgesellschaften hinweisen, deren erklärtes Ziel die Zerstörung der katholischen Kirche und der europäischen Kultur ist. So wählte Papst Leo XIII. die passenden Worte: „Die Freimaurer wollen das Christentum zerstören und die Sitten der Menschen verderben.“ (Humanum genus, 1884). Ob er selbst ein Mitglied ist, bleibt ungeklärt. Festzuhalten bleibt aber, dass solche Musik diese Zielsetzung unterstützt und in den Musikvideos okkulte Symbolik eindeutige Verwendung findet. Es wird ein brutaler Kampf gegen die deutsche Kultur und das Christentum geführt, vor allem durch die Musikindustrie, welche in den Händen finsterer Gestalten ist.

Papst Leo XII.: „Je schwerer die Übel sind, die auf die Kirche und auf die bürgerliche Gesellschaft hereinbrechen, desto eifriger müssen Wir die Werkzeuge und Urheber derselben bekämpfen. […] Wir meinen jene verderblichen Sekten, die unter verschiedenen Namen bestehen, besonders aber jene, die man Freimaurer nennt, und die Wir und Unsere Vorgänger bereits wiederholt verdammt haben. […] Diese Gesellschaften haben nichts im Sinn, als die göttliche und bürgerliche Ordnung zu zerstören; sie scheuen keine Mittel, um dieses Ziel zu erreichen.“ (Bulle Quo graviora mala, 13. März 1825). „Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern deckt sie vielmehr auf.“ (Epheser 5,11).

Gott lässt sich nicht spotten – du erntest, was du säst

Jede verdorbene und verführte christliche Seele ist eine Beleidigung Gottes, ein direkter Angriff auf unseren Erlöser Jesus Christus. „Irrt euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten; denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“ (Galater 6,7). Auch ein Haftbefehl erntet seine Saat. Eine Saat, die aus Unzucht, Drogen, Gewalt und Verführung besteht bringt gewiss keine gute Frucht. Dieses Szenario ist nicht ungewöhnlich. Viele bekannte Musiker gehen zugrunde an dem, was sie der Welt schmackhaft machen, an dem, wozu sie andere Menschen verführen, an dem, was sie den leichtsinnigen, identitätslosen Menschen antun. Im Nachruf werden sie heroisiert, zu Ikonen erhoben. Doch was haben sie wirklich geleistet? Es sind Zerstörer der Kulturen, des Glaubens und des Vaterlandes. Wie heißt es so treffend: „Die Geister, die ich rief, werde ich nicht mehr los.“

 

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