Feuer zerstört historisches Kloster in Norditalien – Marienstatue bleibt unversehrt

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In der Nacht zum Samstag hat ein verheerendes Feuer das ehrwürdige Kloster Bernaga aus dem 17. Jahrhundert in Valletta Brianza (Norditalien) nahezu vollständig zerstört. Die 21 Schwestern des Ambrosianischen Ritus konnten sich in Sicherheit bringen, doch eine ältere Ordensfrau erlitt eine leichte Rauchvergiftung. Stundenlang kämpften Feuerwehrleute gegen die Flammen, während das Feuer weite Teile des Gebäudes und der angrenzenden Kirche verschlang.

Ursache: Technischer Defekt vermutet

Nach ersten Erkenntnissen wurde das Inferno durch einen Kurzschluss ausgelöst. Behörden und Feuerwehr gehen davon aus, dass das Feuer in einem der Schlafräume aufgrund eines elektrischen Defekts ausbrach und sich über die hölzerne Dachkonstruktion rasch ausbreitete. Hinweise auf Brandstiftung oder Fahrlässigkeit durch Dritte liegen bisher nicht vor, doch die Ermittlungen laufen weiter, um alle möglichen Ursachen zu prüfen. Seltsam: Immer häufiger brennen Kirchen in Europa ab, besonders dort, wo der Hass auf die Kirche weiter steigt. Oftmals wird vorschnell eine Brandstiftung ausgeschlossen.

Unversehrte Marienstatue als Zeichen des Trostes

Mitten in der Zerstörung blieb eine Marienstatue aus Marmor nahezu unversehrt. Nach Angaben der italienischen Zeitung Merate Online blieb die Statue „intakt – Gesicht und gefaltete Hände unversehrt“, obwohl sie von Rauch und Hitze umgeben war. Nur wenige Meter entfernt waren Wände und Decken bereits eingestürzt.

Das Kloster Bernaga, das seit Jahrhunderten dem Gebet und der stillen Besinnung diente, war tief in der Tradition des Ambrosianischen Ritus verwurzelt. Sein Verlust ist ein schwerer Schlag für die katholische Gemeinschaft der Lombardei.

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