Perversion auf dem Petersplatz: Vatikan lädt Reggaeton-Sängerin ein

Am 13. September wird das große Desaster vollzogen sein. Nicht mehr ruft die Welt die Kirche zu sich – Rom selbst tritt auf als Ehrengast, eingeladen vom Geist der Verwirrung, der ohne Bitte Einlass findet.

Am 13. September 2025 wird der Petersplatz in Rom Schauplatz eines Ereignisses, das viele gläubige Katholiken fassungslos zurücklässt. Unter dem Titel „Grace for the World“ veranstaltet der Vatikan erstmals ein großes Pop-Konzert auf dem Platz vor der Basilika des heiligen Petrus. Mit dabei sind Andrea Bocelli, Pharrell Williams, John Legend – und ausgerechnet Karol G, eine Ikone des obszönen Reggaeton.

Ein Platz der Anbetung wird zur Showbühne

Der Petersplatz, jahrhundertelang ein Ort der Prozessionen, Gebete und der feierlichen Verkündigung des Glaubens, wird zur Kulisse für eine Drohnen- und Lichtershow, begleitet von Hiphop- und Popmusik. Pharrell Williams dirigiert Gospelchöre, internationale Stars geben ihre Lieder zum Besten – und Karol G soll mit ihrem provokanten Stil „Hoffnung“ verkünden. Wenn man bedenkt, dass diese Sängerin auf zahlreichen Google Bildern so dermaßen leicht bekleidet ist, dass man sich hier fragen muss – so blind kann doch niemand sein. Kann dieses Desaster fast nurnoch gewollt sein?

Doch was wird hier wirklich verkündet? Statt Ehrfurcht vor Gott dröhnt jene Musik, die für Hypersexualität, Perversion und Zügellosigkeit steht.

Umso größer ist die Empörung, wenn man bedenkt, dass die „Messe aller Zeiten“ –  seit Jahren durch Traditionis Custodes und weitere Maßnahmen massiv eingeschränkt wird. Die ehrwürdige Liturgie, die Heilige selbst zur Bekehrung geführt hat, wird an den Rand gedrängt. Zugleich öffnet man den Petersplatz für Reggaeton und Pop, für Texte und Darbietungen, die das Gegenteil von Keuschheit, Ordnung und sakraler Erhabenheit verkörpern.

Offiziell spricht der Vatikan von einer Botschaft „der Brüderlichkeit und der Einheit“. Doch Einheit ohne Wahrheit ist wertlos. Wer „Brüderlichkeit“ auf Kosten der Heiligkeit predigt, verkehrt die Botschaft Christi in ein weltliches Spektakel. Kardinal Ravasi sagte schon vor Jahren, Pop und Rock könnten „geistlich inspirieren“. Doch die Früchte einer solchen „Inspiration“ sind klar: die Verwischung von Grenzen, das Einschleusen von Weltlichkeit in den Schoß der Kirche und die Profanierung heiliger Orte.

Während die Gläubigen knien, um Gott im Allerheiligsten Altarsakrament zu verehren, tanzen nun auf demselben Platz Künstler, die mit Liedertexten über Begierden und Zügellosigkeit bekannt wurden. Das ist keine „Öffnung zur Jugend“, sondern eine Kapitulation vor dem Zeitgeist. Das Konzert „Grace for the World“ wird als „Brückenschlag“ verkauft. In Wahrheit ist es eine Beleidigung der Kirche, eine Verwirrung der Gläubigen und eine Entweihung des Petersplatzes.

Die Kirche lebt seit zweitausend Jahren nicht von Popmusik und Show, sondern von der heiligen Liturgie, vom Opfer des Altares und von der Wahrheit des Evangeliums. Alles andere ist Blendwerk.

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