Alvin Goldstein (10.01.1936-19.12.2013) hat sich das Ziel gesetzt Pornographie in den USA zu normalisieren. Sein Vorhaben war von einem tiefen Hass gegen die katholische Kirche getrieben. Er nahm ein grausames Ende.
Alvins unreines Leben
Der New Yorker Alvin Goldstein, entstammt einer jüdischen Familie aus Williamsburg, in Brooklyn. Sein Lebensziel war es, die Pornographie in den USA zu normalisieren und zu verbreiten. Er selbst hat unzählige Filme und Publikationen in diese Richtung erstellt und verbreitet.
Sein Hass auf die katholische Kirche
Wir sehen uns heute konfrontiert, mit einer durch und durch sexualisierten Gesellschaft, voller Gottlosigkeit und Unglaube. Genau das ist das Ziel dieser satanischen Industrie. Alvin Goldstein machte aus seinen Beweggründen keinen Hehl. In dem Buch XXX-Communicated: A Rebel Without a Shul aus dem Jahr 2004 führte Luke Ford ein Gespräch mit Goldstein. Auf die Frage, warum Juden in der Pornoindustrie so überrepräsentiert seien, antwortete Goldstein: „Der einzige Grund, warum Juden in der Pornografie sind, ist, weil wir Christus scheiße finden. Der Katholizismus ist scheiße. Wir glauben nicht an Autoritarismus. Pornografie wird so zu einer Möglichkeit, die christliche Kultur zu beschmutzen, und während sie bis ins Herz des amerikanischen Mainstreams vordringt, wird ihr subversiver Charakter noch aufgeladen.“ Der Hass auf Christus und seine Kirche sind der Antrieb für die Pervertierung der Gesellschaft. Die Feinde Christi sind die Feinde der Menschheit, und sie sind stets bemüht, die heilige katholische und apostolische Kirche zu bekämpfen, da sie die Arche des Heils ist. Doch die Pforten der Hölle, egal wie aggressiv sie auch anstürmen, werden die Kirche nicht überwältigen, denn sie ist auf dem Fels gegründet (Matthäus 16,18-19).
Er starb einen qualvollen Tod
Wenn wir schon beim Thema Hölle sind, lohnt es sich, auf das Hinscheiden dieses Menschen hinzuweisen. In einem Dokumentarfilm, nach seinem Tod, wird er als „haariger, verschwitzter, Zigarre kauender, von Ekzemen geplagter Fettwanst“ beschrieben, der verarmt und einsam, unter einem qualvollen Nierenleiden in einem Pflegeheim, 77 jährig, gestorben ist.
Eine Antwort
Der erste Satz hat mir schon gereicht und ist gleichzeitig leider oft alles was man wissen muss. Offenbarung 2:9