Das Turiner Grabtuch – ein stilles Zeugnis des Göttlichen

Der katholische Arzt Dr. John Sottosanti, ein erfahrener Chirurg und Spezialist für Gesichtsanatomie, berichtet in The Blaze von einer Entdeckung, die das Turiner Grabtuch bestätigt. In der feinen Linienführung des geheimnisvollen Antlitzes erkennt er ein Detail, das lange unbeachtet blieb – die zarten Umrisse von Zähnen hinter geschlossenen Lippen.

Bahnbrechende neue Erkenntnisse

Sottosanti berichtet:

„Die meisten Analysen und Beschreibungen des Gesichtsbildes auf dem Turiner Grabtuch … beschreiben die Lippen als geschlossen.“

„Ich sah … die schwache Kontur der unteren Vorderzähne, sichtbar an einer Stelle, wo geschlossene Lippen sie hätten verbergen müssen.“

Diese Beobachtung ist mehr als eine anatomische Kuriosität. Für Sottosanti offenbart sich darin Wahrheit, die über die Grenzen des Messbaren hinausgeht. Nur durch ein mysteriöses Durchscheinen, nicht durch Farbe, Hitze oder menschliche Kunst, könne ein solches Bild entstanden sein.

Er deutet auch auf andere Details hin – eine gebrochene Nase, eine geschwollene Wange, Blutspuren von Dornenverletzungen – Zeichen eines Leidens, das genau jenem entspricht, das die Evangelien vom gekreuzigten Christus bezeugen. In einer wissenschaftlichen Arbeit beschreibt er sogar eine klar erkennbare „Schneidebene der Zähne“, eine Struktur, die sich nur durch Licht oder Energie abbilden lasse, nicht durch Farbe.

„Das Bild scheint nicht aufgetragen, gemalt oder gebrannt zu sein, sondern entstand offenbar durch eine Form von Energie, die vom Körper selbst ausging.“

Diese Beobachtungen stehen im Einklang mit den Ergebnissen des STURP-Forscherteams von 1978. Auch sie fanden keine Spur von Pigmenten oder Farbstoffen, sondern das Abbild eines wirklichen, gekreuzigten Mannes, geprägt durch einen bis heute unerklärlichen physikalischen Vorgang – wie manche Forscher annehmen, etwa durch einen Strahlungsimpuls im Augenblick der Auferstehung.

„Wenn sogar Zähne auf dem Tuch sichtbar sind, dann vielleicht auch Beweise der Auferstehung — und damit die Verheißung des ewigen Lebens.“

So wird das Tuch von Turin zu mehr als einem Relikt. Es ist ein stilles Evangelium aus Licht, ein Abdruck der Ewigkeit im Stoff der Erde. Sottosanti nennt es „eine Herausforderung für den Verstand und eine Einladung an den Glauben“ – eine leise, aber kraftvolle Spur des Göttlichen, die den Zweifel beschämt und den Glauben nährt.

 

Quelle: The Blaze

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