US-Konservativer Charlie Kirk bei Attentat in Utah erschossen

Screenshot Youtube | Montage

Der bekannte konservative Aktivist und Gründer der Jugendbewegung Turning Point USA, Charlie Kirk, ist tot. Der 31-Jährige wurde bei einem öffentlichen Auftritt an einer Universität im US-Bundesstaat Utah durch einen Schuss in den Hals schwer verletzt und erlag kurz darauf im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Ablauf des Attentats

Während einer Veranstaltung auf einem Universitätsgelände in Utah eröffnete ein Angreifer das Feuer. Kirk wurde am Hals getroffen und sofort medizinisch versorgt, doch die Bemühungen der Ärzte blieben erfolglos. Ein Verdächtiger wurde nach Angaben der Behörden vom FBI festgenommen.

Die Nachricht vom Tod des einflussreichen Trump-Verbündeten löste in den USA breite Bestürzung aus. Präsident Donald Trump bestätigte Kirks Tod über seine Plattform Truth Social und ordnete eine Trauerbeflaggung an. Auch politische Gegner verurteilten den Anschlag. In gewissen Mileus zeigt man sich schockierenderweise erfreut über den Tod des jungen Vaters. Man behauptet; “Wer böses sagt, soll auch bestraft werden.” Ein noch schlimmeres Zeugnis für eine gesellschaftliche Kälte und fehlende Empathie kann es nicht geben.

Kirk galt als eine der wichtigsten Stimmen der konservativen Jugendbewegung in den Vereinigten Staaten. Mit seiner Organisation Turning Point USA baute er in den vergangenen Jahren ein Netzwerk von Aktivisten und Unterstützern auf, das maßgeblich zur Stärkung des Trump-Lagers beitrug. Seine Israel Nähe könnte von seinem evangelikalen Background herrühren.

Die Muttergottes in seinen letzten Videos

Charlie Kirk war zwar Evangelikaler – erstaunlicherweise ehrte er jedoch in einem seiner letzten Videos ausdrücklich die Muttergottes und forderte Protestanten und Evangelikale auf, ihr mehr Verehrung entgegenzubringen. Er bezeichnete Maria dabei sogar als „die Lösung für den toxischen Feminismus“.

Bedeutung

Mit Charlie Kirk verliert die US-amerikanische Rechte eine Schlüsselfigur. Er war nicht nur Podcaster und Publizist, sondern auch enger Stratege im Umfeld von Donald Trump. Sein Tod dürfte in den kommenden Tagen und Wochen erhebliche politische Debatten auslösen. Wie sicher sind Stimmen, die sich gegen Woke Bestrebungen äußern?

Die Ermittlungen zum Tathergang dauern an.

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