Papst Leo XIV. sprach sich, als er noch Bischof von Chiclayo in Peru war, entschieden gegen die LGBTQ-Lobby und die verderblichen Mainstream-Medien aus, die das Ziel haben, die Gesellschaft durch Gender-Propaganda zu manipulieren.
Der Papst sprach in der Vergangenheit Klartext
Papst Leo XIV. sprach sich in der Vergangenheit gegen den LGBTQ-Mainstream der westlichen Medien aus. Während Papst Franziskus aktiv auf die LGBT-Lobby zuging und mit ihr zusammenarbeitete, sprach sich Kardinal Prevost gegen die Regierungspläne Perus aus, Gender-Unterricht in Schulen zu integrieren. „Die Förderung der Gender-Ideologie ist verwirrend, weil sie versucht, Geschlechter zu schaffen, die es nicht gibt“, berichtete die New York Times. Ein klares Bekenntnis zur biblischen Wahrheit, die besagt, dass es nur Mann und Frau gibt und dass eine Ehe nur zwischen Mann und Frau möglich ist, da das Ziel der Ehe die Zeugung von Kindern ist.
Mose 1,22
Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch! Füllt das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich auf Erden vermehren.
Mose 1,27
Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
Mose 2,24
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.
Solch klare Aussagen hören die Herzen der traditionstreuen Katholiken äußerst gerne. Kardinal Prevost, der heutige Papst Leo XIV., ging in der Vergangenheit noch direkter zu Werke – ganz anders als sein Vorgänger Papst Franziskus. „Die westlichen Massenmedien sind außerordentlich wirksam darin, in der breiten Öffentlichkeit enorme Sympathie für Überzeugungen und Praktiken zu wecken, die im Widerspruch zum Evangelium stehen – beispielsweise Abtreibung, homosexueller Lebensstil, Euthanasie (Sterbehilfe).“ Diese unmissverständliche Aussage äußerte er bei der Weltsynode der Bischöfe im Jahr 2012.
Ein Papst, der sich mit den Mainstream-Medien anlegt
Er warf den Mainstream-Systemmedien außerdem vor, dass sie „Sympathie für antichristliche Lebensentscheidungen“ fördern. Das steht außer Frage. LGBT- und Gender-Propaganda sehen wir in jedem Kinofilm, jeder Serie auf bekannten Streamingdiensten sowie homoerotische Praktiken in den Musikvideos weltberühmter Stars. Oft werden diese schamlosen Bilder und Videos den Menschen in Form okkulter Rituale präsentiert. Die LGBTQ-Lobby, welche die katholische Kirche unter dem Pontifikat von Papst Franziskus durch die offene Tür infiltriert hat, schlägt laut The Guardian Alarm. So wird Francis DeBernardo von New Ways Ministry, einer LGBTQ-Gruppierung abgefallener Katholiken, zitiert: „Wir beten dafür, dass Papst Leo XIV. nach dem Übergang unserer Kirche von einem zwölfjährigen historischen Pontifikat die von Papst Franziskus begonnene Politik der Offenheit und Annäherung gegenüber LGBTQ+-Menschen fortsetzen wird.“
Der Kirche steht ein langer Kampf bevor
Hoffentlich haben wir jetzt wieder einen Papst, der sich den Mächten der Finsternis (Epheser 6,12) entgegenstellt. Die Feinde der Kirche werden nicht so schnell aufgeben, denn ihre Erfolge waren in der Vergangenheit zu gewaltig. Doch die Pforten der Hölle werden die heilige katholische Kirche nicht überwältigen, da sie auf den päpstlichen Fels gebaut ist (Matthäus 16,18–19). Das hat der Herr Jesus Christus seiner Kirche versprochen. Christus warnte uns auch vor den Ärgernissen, die kommen müssen; gleichzeitig drohte er aber auch denen, durch die sie kommen (Matthäus 18,7).
Quelle: stern.de