Was an Heiligabend in Deutschland millionenfach über die Bildschirme ging, war keine Verkündigung der Menschwerdung Gottes, sondern ein öffentlich-rechtlich finanziertes Glaubensexperiment auf Kosten der Gläubigen. In der aus Stuttgart übertragenen Christmette präsentierte die ARD keine Krippe mit dem göttlichen Kind, sondern einen erwachsenen Menschen, eingehüllt in eine schleimig-nasse Hülle – ein Bild, das eher Abscheu als Anbetung hervorrief. Und doch: Trotz der breiten Empörung scheint eines erschreckend klar zu sein – fast niemand hat offiziell Beschwerde eingelegt.
Kein Problem – alles hat seine “Gründe”
Pfarrer Thomas Steiger erklärte während der Messe sinngemäß, in der Krippe liege ein „echter Mensch“, „elend, nackt und bloß“. Man wolle „nicht provozieren, aber auch nicht wegschauen“. Diese Sätze sind entlarvend. Denn wer so spricht, ersetzt das überlieferte Glaubensbild durch eine soziologische Deutung und reduziert die Menschwerdung Gottes auf ein pädagogisches Experiment.
Weihnachten ist kein Diskussionsformat.
Die Krippe ist kein Kunstraum.
Und die Liturgie ist kein Ort für Selbstverwirklichung.
Seit zwei Jahrtausenden bekennt die Kirche, dass Gott als Kind in diese Welt kam, als reale, heilsgeschichtliche Tatsache.
So paradox es klingt: Obwohl Christen, selbst kirchenferne Zuschauer und internationale Medien entsetzt reagierten, scheint es bislang kaum formelle Beschwerde-E-Mails gegeben zu haben. Öffentliche Kritik auf sozialen Plattformen ersetzt jedoch keinen offiziellen Protest. Solange bei der ARD und beim zuständigen Bischof keine Mail eingeht, kann man sich zurücklehnen, schweigen – und weitermachen wie bisher.
Dieses Schweigen ist kein Zufall. Es lebt von der “christlichen” Unwehrhaftigkeit. Von der falschen “Demut”, die alles hinnimmt. Von der Lüge, man dürfe „nicht so empfindlich sein“.
Doch wer an Weihnachten den Erlöser durch Schleim ersetzt, hat jede Nachsicht verwirkt.
Jetzt handeln – nicht diskutieren
Deshalb gilt jetzt: Schluss mit Kommentaren ohne Wirkung. Schluss mit bloßer Empörung.
👉 HIER kann in Sekunden eine sachliche, klare Beschwerde-Mail generiert werden – direkt an die ARD und an den zuständigen Bischof.
Kein langes Formulieren.
Keine Ausreden.
Kein Schweigen mehr.
Geschichte zeigt: Beschwerden wirken, wenn sie gebündelt, offiziell und beharrlich erfolgen. Bischöfe reagieren nicht auf Hashtags, sondern auf Posteingänge. Sender nicht auf Empörung, sondern auf Druck.
Ein Zeichen setzen
Diese “Christmette” war kein Versehen.
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