Kardinal Burke wird Alte Messe im Petersdom zelebrieren – Papst Leo XIV stimmt zu

Papst Leo XIV. erlaubt die tridentinische Messe im Petersdom, nachdem er Kardinal Burke in Audienz empfangen hat. Im Rahmen einer Pilgerfahrt von Gläubigen, die der überlieferten Liturgie verbunden sind, wird Kardinal Raymond Leo Burke am 25. Oktober im Petersdom die Heilige Messe im traditionellen lateinischen Ritus zelebrieren. Dies macht Hoffnung, nachdem die ca. 8000 traditionstreuen Katholiken der Priesterbruderschaft St. Pius X., bei ihrer Pilgerfahrt in den Vatikan, vom Papst ignoriert wurden.

Alte Messe im Petersdom

Diese Feier am ehrwürdigen Kathedra-Altar, in der Apsis hinter dem Hauptaltar im Petersdom, knüpft an eine jahrhundertealte Tradition an, die Generationen von Katholiken geprägt hat. Die sogenannte „Alte Messe“, die seit Jahrhunderten das Herz des katholischen Glaubenslebens bildet, wird seit dem zweiten vatikanischen Konzil von den modernistischen Besatzern der Kirche bekämpft. Dass sie nun wieder in der Hauptkirche der Christenheit ihren Platz findet, erfüllt viele Gläubige mit Freude und Hoffnung.

Die Pilgerfahrt, organisiert von der internationalen Gemeinschaft „Coetus internationalis summorum pontificum“, bringt Menschen aus aller Welt nach Rom, die ihre Liebe zur klassischen Liturgie bezeugen möchten. Für sie ist die Feier nicht nur Ausdruck der Treue zur Tradition, sondern auch ein Zeichen lebendiger Glaubenspraxis.

Ist Papst Leo XIV offen für die Alte Messe?

Kardinal Burke, einer der bekanntesten Fürsprecher der Alten Messe, wurde erst kürzlich von Papst Leo XIV. in Audienz empfangen. Damit zeigt der Heilige Vater seine Bereitschaft zum Dialog und zur Versöhnung mit jenen Gläubigen, die sich in besonderer Weise an die liturgische Überlieferung der Kirche gebunden fühlen.

Die Rückkehr der Alten Messe in den Petersdom kann durch Gottes Gnade zur Bekehrung der Konzilskirche führen, und die Sakrilegien der Vergangenheit, wie die LGBTQ Pilgerfahrt vor kurzem, sühnen. Der Tag wird kommen, wo die Irrtümer verworfen und die heilige katholische Kirche zurück zur Tradition finden wird.

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