Muttergottes verziert Hausfassade in Berlin Spandau

Im Jahr 1830 erschien die allerseligste Jungfrau Maria der jungen Novizin Katharina Labouré in der Rue du Bac in Paris. In der Stille des Klosters offenbarte die Gottesmutter ein schlichtes, aber machtvolles Zeichen: Die Wundertätige Medaille. Diese sollte nach ihrem Wunsch geprägt und in aller Welt verbreitet werden. Wer sie im Vertrauen trage, dem werden viele Gnaden zuteil. In der Erscheinung stand Maria auf einer Weltkugel, zertrat die Schlange und ließ strahlende Gnaden aus ihren geöffneten Händen herabfließen. Diese einfache Medaille hat sich seither millionenfach bewährt. Wundersame Bekehrungen, Heilungen, Schutz in großer Gefahr – nichts anderes als das Eingreifen des Himmels durch die Fürsprache der Unbefleckten. 

Und heute?

I

n Berlin, einer Stadt, die weithin als gottvergessen gilt, erhebt sich nun ein neues Zeichen der Hoffnung: In Spandau wurde ein großes Fassadengemälde geschaffen, das die Erscheinung der Wundertätigen Medaille darstellt. Die Muttergottes, ganz so, wie sie sich einst der hl. Katharina zeigte, blickt vom Haus herab auf die Straße – eine Einladung an jeden Vorübergehenden, sich unter ihren Schutz zu stellen. Unterhalb des Gemäldes erstrahlt die Wundertätige Medaille selbst, eindrucksvoll dargestellt, zusammen mit dem Gebet:
„O Maria, empfangen ohne Sünde, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen.“

Balkone werden zu Bekenntnissen, Fassaden zu Verkündigungswänden. Der Initiator möchte weitermachen. Weitere Immobilien sollen diesen geistlichen Anstrich erhalten – als stilles, aber mächtiges Bekenntnis zu Christus durch Maria.

Was weltlich kaum beachtet wird, ist in Wahrheit ein gewaltiger geistlicher Schritt. Jeder Mensch, der an diesen Häusern vorbeigeht, kann berührt werden. Manchmal genügt ein kurzer Blick, ein stilles Kreuzzeichen oder ein Satz wie jener auf der Medaille – und ein Herz beginnt sich zu öffnen für den katholischen Glauben.

Beten wir, dass diese Werke nicht nur Fassaden zieren, sondern Seelen retten.
Möge Maria, die Unbefleckte, auch in Berlin viele Herzen zu ihrem göttlichen Sohn führen.


Ein großes Zeichen für unsere Zeit. Ein großer Segen für die Stadt Berlin.
Ihr wollt das Gemälde persönlich betrachten? Hier findet ihr die genauen Koordinaten.

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Vergelt’s Gott!

Eine Antwort

  1. Wunderschön!!!
    Es ist fantastisch und wunderschön!!!
    Gottes Segen für den Initiatoren den Stadt Berlin und unser wunderschönen Planet Erde!

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