Der Essener Bischof Franz Josef Overbeck arbeitet seit Jahren verbissen an der Zerstörung seines Bistums. Nun tritt er das Vermächtnis unzähliger Heiliger, Märtyrer und Missionare, welche überall auf der Welt ihr Leben ließen, mit Füßen!
Keine Mission mehr für Bischof Overbeck
„Wir müssen nicht die ganze Welt missionieren und für eine bestimmte Form kirchlichen Lebens gewinnen“ lautete es in einer seiner Predigten, wie die Tagespost berichtet. Damit stellt der Bischof sich ganz direkt gegen den Missionsauftrag Jesu Christi, an seine Kirche. Der Herr Jesus Christus hat eine einzige Kirche gegründet (Matthäus 16,18-19), in welcher Er alle seine Schafe versammelt haben möchte, von daher gab der Herr seiner heiligen katholischen Kirche auch einen sichtbaren Hirten (Johannes 21,15-17). Eine Herde und ein Hirte, heißt es im Evangelium. Fremdwörter für Bischof Overbeck, wie es scheint. Denn für ihn ist dies nur eine „bestimmte Form kirchlichen Lebens“, wofür man nicht „die ganze Welt missionieren“ müsse. Der Auftrag des Herrn Jesus Christus vermittelt uns genau das Gegenteil, was allgemein bekannt ist. Christus mahnt uns im heiligen Evangelium, dass wer nicht mit ihm sammelt zerstreut und wer nicht mit ihm ist, sei gegen ihn. Das Bistum Essen ist längst am Abgrund, die Gläubigen verzweifeln. Alles Dank ihres Bischofs, der immer wieder ein drauf setzt.
Glücklich auch ohne Gott
Seiner Meinung nach ist es für die Menschen „ganz selbstverständlich ohne Gott“ zu leben. Die Aussage ist leider nicht unwahr. Doch wie der Bischof darauf reagiert ist nicht mehr katholisch. Denn gerade in schweren Zeiten brauchen die Menschen das Evangelium, vor allem in Zeiten des Glaubensabfall muss die katholische Kirche missionieren. Wir, von Christkönigtum e.V., schlagen da einen ganzen Weg ein. Wir gehen auf die Straße und missionieren für den wahren Glauben, für die heilige katholische Religion. Sei auch Du ein Teil davon (www.christkoenigtum.de). Wenn die nachkonziliaren Bischöfe Aussagen wie die folgende treffen, dann wissen wir mit wem wir es zu tun haben.
Die Menschen brauchen angeblich keine Religion mehr
„Sie brauchen keine Religion, keinen Glauben und schon gar keine Kirche, sind glücklich und zufrieden und führen oft ein erfülltes Leben und sind dabei keineswegs egoistische Menschen“, sagte Bischof Overbeck in seiner Predigt. Die heilige Schrift vermittelt uns aber einen anderen Glauben.
Da sie euch sagten: Zu der letzten Zeit werden Spötter sein, die nach ihren eigenen gottlosen Begierden leben. Diese sind es, die Spaltungen hervorrufen, irdisch Gesinnte, die den Geist nicht haben.
Judas 1,18-19
Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben.
Titus 2,11-12