Kirchenväter bezeugen Weihnachten

Das Weihnachtsfest wird heutzutage selbst von christgläubigen Sekten bekämpft, was zu früheren Zeiten unglaublich schien, denn selbst die Kirchenväter verteidigten und begründeten bereits dieses heilige Fest.  

Die häufigsten Einwände der Sektierer

Es muss bemerkt werden, dass gewiss nicht alle Protestanten Weihnachten ablehnen. Dabei handelt es sich bloß um gewisse Sekten, welche oft eine falsche Gesetzlichkeit pflegen, welche nicht zur Seligkeit führt. Am häufigsten steht die Behauptung im Raum, dass im Lukasevangelium steht, dass zur Zeit der Geburt Jesu die Hirten auf dem Feld waren. Dies sei im Dezember, ihrer Erkenntnis nach zu kalt. Das trifft vielleicht auf unsere Klimazone zu aber nicht auf den nahen Osten, wo man im Dezember saftige grüne Weiden und grasende Herden vorfindet, bei angenehmen 20 °C. Außerdem wird gerne behauptet, dass es ein übernommenes Fest des römischen Götzen Sol Invictus wäre, womit die katholische Kirche einen heidnischen Brauch assimiliert hätte.

Die Frühchristlichen Zeugnisse über Weihnachten

Problem an der Geschichte ist bloß, dass dieses Fest von den Römern erst im Jahre 274 nach Christus erfunden wurde, wohingegen bereits Kirchenvater Hippolytus von Rom [170-235] lehrte, dass Christus Ende Dezember geboren wurde. Was auch der hl. Augustinis, der hl. Hieronymus und der hl. Chrysostomos bestätigen.

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