Der brutale Mord an dem islamkritischen Christen Ashur Sarnaya in Lyon ist kein bloßes Verbrechen, sondern ein Fanal. Sarnaya, ein assyrischer Christ, der einst vor islamistischer Gewalt aus dem Irak floh, wurde nun mitten in Frankreich, im Herzen Europas, von genau demselben Hass eingeholt. Während er in einem Livestream über seinen Glauben sprach, traf ihn das Messer – Symbol einer Gewalt, die sich gezielt gegen Christen richtet.
Ein Christ als Opfer – weil er den Islam kritisierte
Sarnaya war kein Unbekannter. Er sprach klar aus, was viele denken, sich aber nicht mehr zu sagen trauen: dass der Islam für Christen zur tödlichen Bedrohung werden kann. Dafür erhielt er Drohungen – und nun das Todesurteil. Niemand kann ernsthaft behaupten, die Tat sei „unklar motiviert“. Er starb, weil er Christ war und den Islam öffentlich kritisierte. Punkt.
Es ist ein Skandal, dass Christen, die vor der Verfolgung durch den Islam nach Europa fliehen, hier erneut verfolgt werden – diesmal unter den Augen einer ohnmächtigen oder gleichgültigen Politik. Frankreich verzeichnet einen drastischen Anstieg antichristlicher Übergriffe. Doch offizielle Stellen reagieren bestenfalls mit Schweigen, während Hilfswerke und Gemeinden verzweifelt um Sicherheit bitten. Die Medien? In kontrollierter Hand.
Der Mord an Ashur Sarnaya zeigt: Für Christen wird es in Europa gefährlicher, wenn sie ihren Glauben offen bekennen oder den Islam kritisieren. Wer jetzt noch schweigt, akzeptiert, dass die Freiheit des Wortes und des Glaubens für Christen Schritt für Schritt erstickt wird. Sarnayas Blut ist ein Mahnmal.
Europa verrät seine Christen
Politik und Kirche in Europa müssen endlich begreifen, dass die Christen in einer immer feindlicheren Umgebung stehen. Wer wegschaut, verrät die eigenen Wurzeln und lässt Millionen Gläubige im Stich. Ashur Sarnaya ist nicht das erste Opfer und er wird auch nicht das letzte sein.